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Afrikanische, arabische und anspruchsvoll phantastische Literatur
Der Name dieser Seite leitet sich ab von dem Buch: Der Roman handelt in dem afrikanischen Land Sudan, das auch in der Zukunft noch die Züge seiner kulturellen Zerrissenheit zwischen afrikanischer und arabischer Kultur sowie kolonialem Einfluss trägt. Diese Prägung in Struktur und Atmosphäre, das phantastisch-futuristische und – gleichberechtigt – das arabisch-afrikanische Element bildet den Hintergrund und definiert wesentlich die hier vorgestellte Literatur, wobei im Falle des arabisch-afrikanischen Kulturraums auch Bücher einbezogen werden, die »von außen« über diesen berichten. In diesem Kontext präsentiert die Marabout-Seite (Definition des Begriffs »Marabout« siehe Register der Afrika-Chronik) Autorenportraits – von Margaret Atwood bis Wole Soyinka – und Rezensionen – von Oryx und Crake bis Davids Story. Dies sind beispiel |haft herausragende Vertreter aus den Bereichen: Afrikanische
Literatur Daneben haben sich andere Projekte entwickelt, wie beispiels |weise die Afrika-Chronik, in der Artikel aus der Medienlandschaft der Ursprungsländer gelistet und ins Deutsche übertragen sind.
EIGENE TEXTE - EIGENE TEXTE - EIGENE TEXTE - EIGENE TEXTE -
Roman Das Tal der Vermissten ist ein durch eine unsichtbare Barriere geschützter Ort, an dem aus verschiedenen Epochen und Regionen Menschen aufeinander treffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eines ist allen gemein: Sie gelten als vermisst ... weiterlesen -->
TAGS: Identität - Erinnerung - Schuld - Sühne - Versöhnung - Vermisste - Kinder - Parabel - Purgatorium - Zweite Chance |
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