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Literarisches Portrait: Ayi Kwei Armah
1939 1959 1960er
1964 1965 1967
bis Herbst 1968 1968 1968-70
1970 August
1970 bis Mai 1976 1972
1973 Mai
bis Juli 1976
1978
1979 1984 1985 1995 1998
2002
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(noch nicht aufgenommen) | ||||||||||||||||||||||||||
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Zudem wurde der Roman von der Jury des internationalen Buchfestivals in Harare/Simbabwe zu einem der 100 besten afrikanischen Bücher des 20. Jahrhunderts gewählt. Nach einem Vorschlag von Professor Ali Mazrui wurde im Jahr 2000 begonnen, auf internationaler Basis eine Liste zu erstellen. Aus ca. 1700 Titeln wurde eine Shortlist von ca. 500 erarbeitet. Schließlich wurden aus der veröffentlichten Liste im Februar 2002 unter dem Vorsitz des südafrikanischen Autors und Literaturwissenschaftlers Njabulo S. Ndebele die besten Bücher ausgewählt, die nun als die besten 100 besten Werke afrikanischer Literatur des 20. Jh.s gelten. |
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2) "Es besteht kein Zweifel, das Ayi Kwei Armahs Romane Two Thousand Seasons und The Healers mit Bedacht gewählte Instrumente des Widerstands, der Transformation und der Befreiung sind. Sie sind Gegendiskurse zum Kolonialismus und Europaismus. Armah demonstriert mit diesen Romanen, dass er ein Revolutionär und angriffslustiger Rebell ist, der seine Werke einsetzen will, um Afrika von seinen Ketten zu befreien." - Vgl. Alexander Dakubo a.a.O. S. 59. - Aus dem Engl. übersetzt: J.K. | ||||||||||||||||||||||||||
3) Einer von vielen Beiträgen in dem Londoner Wochenmagazin West Africa, das 2005 nach 80-jährigem Bestehen seinen Betrieb einstellte. Über Jahrzehnte war es das Publikationsorgan über die Region Westafrika, als Link zwischen der Kolonialmacht und der Administration vor Ort. - Ab den 60er-Jahren konnten die wenigen etablierten afrikanischen Autoren Beiträge literarischen oder kritischen Ursprungs einbringen. Der Leiter der literarischen Abteilung war ab 1981 der nigerianische Schriftsteller Ben Okri. | ||||||||||||||||||||||||||
Wichtigste
Quellen: Library of Congress, Online Catalog. Alexander Dakubo Kakraba, University of Mines and Technology, Tarkwa, Ghana: Ayi Kwei Armah’s Novels of Liberation, in: African Nebula, Issue 3, June 2011. Werner Nell: Ayi Kwei Armah, in: Kritisches Lexikon der fremdsprachigen Gegenwartsliteratur, KLfG . |
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http://www.kirjasto.sci.fi/armah.htm, in engl. Sprache. | ||||||||||||||||||||||||||
2012-2015 © by Janko Kozmus |
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(noch nicht aufgenommen) | ||||||||||||||||||||||||||
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The Ghanaian Chronicle, Hexen lehnen Wiedereingliederungspraxis ab, 2011 | ||||||||||||||||||||||||||
The Ghanaian Chronicle, Togoischer Mob attackiert Immigrationsbeamte in Ghana, 2009 | ||||||||||||||||||||||||||
The Ghanaian Chronicle, Über einen Kräuterheiler, der vorgibt, AIDS heilen zu können, 2007 | ||||||||||||||||||||||||||
The Ghanaian Chronicle, Über NFLP, das Alphabetisierungsprogramm des Landes, 2006 | ||||||||||||||||||||||||||
The Ghanaian Chronicle, Über Analphabetismus in Ghana, 2005 | ||||||||||||||||||||||||||
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