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EINLEITUNG | JAHRESCHRONIKEN
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GUINEA | REGISTER
Sozial-
und Literaturgeschichte:
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1.
Januar |
1928 |
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9.
Januar |
1932 |
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21.
Juli |
1947 |
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1948 |
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1963 |
![]() Zehn Jahre nach seiner Publikation beschreibt Camara Laye in
Fast zufällig sei das Werk entstanden, weder eine kreative Mission noch ein polemisches Interesse standen dahinter, sondern nur die Absicht, die Ermüdung zu verbannen, seinen Spleen als armer Expatriierter in Paris loszuwerden, indem er seine Nostalgie besiedelte mit der noch scharfen Erinnerung an sein Land und sein Volk.· (Vgl. African Literature in French, ÜE: J.K.) |
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1980 |
![]() Nach dem Ingenieursstudium in Frankreich tritt er in seiner Heimat in den Staatsdienst ein, bevor er der Diktatur Sékou Tourés 1964 nach Senegal entflieht. Ein Jahr später erscheint mit dem Roman Dramouss (dt: Dramouss, Zürich 1967) die künstlerische Abrechnung mit den heimischen pol. Verhältnissen. L'enfant noir (1953, dt: Einer aus Kurussa, Zürich 1954), sein erster Roman ist stark autobiografisch und liegt wie auch Dramouss und sein zweiter Roman Der Blick des Königs (Zürich 1963, Le regard du roi, 1954) in dt. Übersetzung vor. Zwei Jahre vor Layes Tod erscheint Le maître de la parole (Der Meister des Wortes). |
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![]() Der Romancier, Sohn einer moslemischen Mutter und eines christlich-libanesischen Vaters, verbrachte nahezu die Hälfte seines Lebens im Exil. Als Chefredakteur der guineischen Zeitung Le Lynx zählte Williams Sassine zu den Kritikern des bis zu seinem Tode im März 1984 diktatorisch regierenden Ahmed Sékou Touré. Marginalisierte Charaktere - Bettler und Arbeitslose oder ein Albino - prägten Sassines Romane. Le jeune homme de sable (1979) wird zu den 100 besten afrikanischen Büchern des 20. Jahrhunderts gezählt. Keines seiner Bücher wurde ins Deutsche übersetzt. - WERKE (Auswahl): Saint Monsieur Baly (1973) Wirriyamu (1976) L'Alphabête (1982) Le Zéhéros n'est pas n'importe qui (1985) L'Afrique en Morceaux (1994) Mémoire d'une peau (1998) |
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zeit ![]() |
los |
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8. März |
2007 |
![]() Unter diesem Titel bringt die französischsprachige guineische Tageszeitung Le Jour das "Billet N° 3", den dritten Teil einer Reihe von Beiträgen des einheimischen Schriftstellers Bali De Yeimbérein. Vor dem Hintergrund der Geschehnisse in den Vormonaten Januar und Februar** hat sich diese Streitschrift die nationalen Sicherheitskräfte, insbesondere die Armee, zur Zielscheibe erkoren. → mehr dazu · (Le Jour, Guinea, ÜF: J.K.) |
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4.
Februar |
2010 |
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2012 |
![]() Neben dem mit 5.000 Euro dotierten frz. Grand prix du roman métis erhält er den Prix Erckmann-Chatrian; zudem schafft es der Roman bis in die Shortlist des renommierten Prix Goncourt. |
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2017 |
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.. | . | Anmerkungen: |
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