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EINLEITUNG | JAHRESCHRONIKEN
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SIMBABWE | REGISTER
Sozial-
und Literaturgeschichte:
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31.
Juli |
1920 |
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26.
April |
1924 |
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2.
Dezember |
1947 |
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4.
Juni |
1952 |
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9.
Februar |
1956 |
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1957 |
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14.
Februar |
1959 |
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17.
März |
1962 |
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19.
September |
1964 |
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![]() Wegen politischer Opposition war er 1974 nach England emigriert, wo er mit der Veröffentlichung seines ersten Erzählungsbandes The House of Hunger (1979; dt: Das Haus des Hungers. Ffm 1981), ausgezeichnet mit dem renommierten Guardian Fiction Prize, internationale Anerkennung erlangte. |
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28.
Januar |
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![]() In den 60er Jahren wanderte er enttäuscht von der Politik in seiner Heimat in die USA aus, wo er studierte und später Afrikanische Geschichte lehrte, aber auch eine PR-Firma gründete. 1978, zwei Jahre vor der Unabhängigkeit Rhodesiens, kehrte Samkange in seine Heimat zurück. Neben wissenschaftlichen Werken verfasste er zahlreiche historische Romane: On Trial for My Country (Vor Gericht für mein Land) 1966 The Mourned One (Der/Die Trauernde) 1968 Year of the Uprising (Jahr des Volksaufstands) 1978 Among Them Yanks (Unter diesen Yankees) 1985 On Trial for That UDI (Vor Gericht für diese Unilaterale Unabhängigkeitserklärung); 1986 |
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![]() Sein Buch African Nationlism wurde sofort bei Erscheinen von der Ian Smith-Regierung im damaligen Rhodesien auf den Index gesetzt. Nach dem Verbot der → ZANU verbrachte er 10 Jahre im Gefängnis. |
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27. November |
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24.
Mai |
![]() Die deutschsprachige Allgemeine Zeitung, → Namibia, berichtet im Kulturteil von dem Erstlingsroman einer Autorin aus Simbabwe: "Alexandra Fullers Romandebüt "Don't Let's Go to the Dogs Tonight (Laßt uns heute abend nicht vor die Hunde gehen)" erzählt von einer afrikanischen Kindheit" ... → mehr dazu · (AZ, Namibia) |
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22.
April
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20.
September |
![]() Trotz Anpassung an das verschärfte Mediengesetz verweigert die staatliche Medienkommission Daily News die notwendige Lizenz. |
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Mai
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![]() "Mit der Verleihung des diesjährigen Tucholsky-Preises an → Yvonne Vera aus Simbabwe hat das Stockholmer PEN-Zentrum in der schwedischen Öffentlichkeit einiges Aufsehen erregt". Dies meldet Jochen Reinert aus Malmö für die Zeitung Neues Deutschland. Seit 1985 wird das Tucholsky-Stipendium von 150.000 Kronen (rund 16000 Euro) an landesflüchtige Autoren vergeben, "die auf irgendeine Weise Kurt Tucholskys Schicksal teilen". (Neues Deutschland) |
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8. August |
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18.
September |
2004 |
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6.
April
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![]() Ein der Sodomie angeklagter Mann brachte ein Zivilgericht zum Lachen, dass es sich kaum halten konnte, als er aussagte, er sei mit einem Esel intim gewesen, um diesen dafür zu bestrafen, dass er in seinem Feld geweidet habe. → mehr dazu · (The Herald Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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2005 |
![]() Zu den bekanntesten ihrer vielfach ausgezeichneten Bücher zählt der 1993 erschienene Roman → Nehanda (dt: Nehanda. 2000), der die Geschichte der historischen Widerstandskämpferin des 19. Jh. in Mythen und Legenden nachzeichnet. |
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2005 |
![]() Unter diesem Titel berichtet ein namentlich nicht genannter Herald-Reporter für die der Regierung Simbabwes nahe stehende Tageszeitung von der Warnung, die der Polizei-Beauftragte Augustine Chihuri am Vortage ausgesprochen habe. Die Polizei werde "entschlossen gegen jeden vorgehen, der sich der laufenden 'Operation zur Wiedereinsetzung der Ordnung' widersetzt", wie die "Schwindel-Kooperativen", die den illegalen Wohnungsbau in Harares Umgegend betreiben. → mehr dazu · (The Herald, Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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26. Juni |
2005 |
![]() "Säuberung fordert 6 Todesopfer" von den tragischen Folgen der offiziellen Kampagne [zur Zerstörung der Elendsviertel, J.K., siehe auch The Herald v. → 27.05.05]: "Mindestens sechs Menschen, darunter vier Kinder, starben infolge der Begleitumstände im Zusammenhang mit der Durchführung der kontroversen 'Operation zur Wiederherstellung der Ordnung' , die Tausende heimatlose Menschen zur Folge hatte". Ein weiterer Bericht geht auf die Folgen ein, die die Säuberungskampagne im Bildungsbereich nach sich zieht: "Säuberung drängt 300.000 Schüler aus der Schule" Die Bildung, heißt es in dem Artikel, einer der Bereiche, in denen Simbabwe nach der Unabhängigkeit weltweite Anerkennung erhielt, sei eines der "Opfer", der Säuberungsoperation der Regierung → mehr dazu · (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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21.
September |
2005 |
![]() titelt die simbabwische Tageszeitung Chronicle. Die Gefahr für die Stadt erstrecke sich auf gesundheitliche, soziale und ökonomische Aspekte und schade Simbabwes Reputation, hieß es gestern aus Polizeikreisen. Der Polizeisprecher der Region Matabeleland Nord Sergeant Augustine Zimbili sagte, die Urlaubsstadt weise den am schnellsten wachsenden Schwarzmarkt auf. Die Touristen würden von Souvenir- und Devisenhändlern belästigt, um Geld auf dem Schwarzmarkt zu tauschen oder Souvenirs aus unbekannten Quellen zu erwerben. Dies habe eine große Herausforderung für die Touristenpolizei geschaffen, man müsse der Situation Herr werden, bevor sie vollends außer Kontrolle geriete. Sgt Zimbili sagte, so heißt es in dem Artikel weiter, die Tourismuspolizei sei im vergangenen Jahr etabliert worden, um Sicherheit für die Touristen zu gewähren. Die Einheit habe seither eindrucksvolle Arbeit geleistet, "um die Regierungsinitiative zur ökonomischen Wende zu unterstützen, trotzdem gebe es noch Raum für Verbesserung". Seit Bestehen der Einheit seien 3.595 Arretierungen zu verzeichnen, (Sim-)→$ 88.675.000 seien bei illegalen Devisentransaktionen mit Touristen umgesetzt worden. Der Artikel schließt mit einer weiteren Statistik, die belegt, dass die Gesamtverbrechen in der Stadt - inkl. Devisenvergehen mit Touristenbeteiligung - verglichen mit dem Vorjahr stark angestiegen sind. Während von Februar bis Dezember 2004 180 Individuen arretiert worden seien, stieg die Zahl in diesem Jahr, in den Monaten Januar bis Juli, auf 2415 an. · (Zim Chronicle, ÜEK: J.K.) |
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2005 |
![]() Er war auch der bedeutendste Dichter des Zezuru-Volkes. Sein erster Roman Feso wurde 1957 in der Sprache seines Volkes veröffentlicht. Er spielt in der Zeit vor der britischen Kolonisation, der Kampf des Viehbesitzers Häuptling Nyang'ombe mit seinem Opponenten Pfumojena (Weißer Speer) kann jedoch als Allegorie auf den Widerstandskampf gegen die weiße Minderheitsregierung interpretiert werden. Bis er Mitte der 60er Jahre vom rhodesischem Regime auf den Index gesetzt wurde, war Feso sogar Schullektüre. Solomon Mutswairo, der in den Vereinigten Staaten studierte - seine Doktorarbeit beschäftigt sich mit der Oralliteratur seines Landes -, war eine zentrale Gestalt im Akademiker- und Kulturkreis Simbabwes. Seinen Landsleuten ist er auch als Autor von Kalibusiswe Ilizwe leZimbabwe bekannt, dem Text für die Nationalhymne. Weitere Werke: Mapondera, Soldier Of Zimbabwe, 1978 Chaminuka, Prophet Of Zimbabwe,1983 Introduction to Shona Culture |
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21.
November |
2005 |
![]() Unter diesem Titel berichtet Paul Nkala für die englischsprachige simbabwische Tageszeitung Chronicle von den Auswirkungen auf die umgesiedelten Menschen vom Lake Kariba, der in den 50er Jahren angestaut wurde und als "Großtat technischer Errungenschaften und menschlicher Bestrebungen" gefeiert wurde. → mehr dazu · (Zim Chronicle, ÜEK: J.K.) |
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5.
Februar |
![]() "Verzweifelte Farmer nehmen Zuflucht zu Kinderarbeit" → mehr dazu · (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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30.
Juli |
2006 |
![]() Gibbs Dube berichtet für die englischsprachige simbabwische Wochenzeitung The Standard von einem Buchvorhaben des ehemaligen Verteidigungsministers und Gründungsmitgliedes der regierenden Zanu-Partei Enos Nkala. Er werde, gibt dieser an, in diesem Buch die Mörder von Josiah Tongogara and Herbert Chitepo nennen. Der Tod dieser beiden Befreiungshelden, heißt es weiter, bleibe geheimnisumwittert, im Widerspruch unterschiedlicher Theorien gefangen. → mehr dazu· (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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15.
Juli |
![]() heißt es in einem Bericht der Sontagszeitung The Standard. Seit Beginn des Jahres, konkretisiert der nichtgenannte Autor, hätten 150 Simbabwer "infolge der unvermindert andauernden staatlich sanktionierten Gewalt" um politisches Asyl in Botsuana nachgefragt. → mehr dazu · (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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2.
August
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2007 |
![]() In der Geschichte des simbabwischen Verlegerpreises (Zimbabwe Book Publishers' Association literary awards) ist es noch nie vorgekommen, dass ein Autor in zwei der drei Kategorien Erster, Zweiter und Dritter Preis gewonnen habe. Dem Autor John Kapuya seien nicht nur zwei, sondern gleich sämtliche drei ersten Preise zugesprochen worden. → mehr dazu · (The Herald Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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3.
Mai |
2008 |
![]() berichtet die simbabwische Wochenzeitung The Standard. → mehr dazu, · (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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8.
Mai |
2008 |
![]() titelt die private englischsprachige Wochenzeitung in eigener Sache und konkretisiert, die Polizei habe diesen wegen der Veröffentlichung der Meinung eines führenden Oppositionspolitikers festgenommen. → mehr dazu, · (Standard Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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2008 |
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2009 |
![]() Petina Gappah erzählt, sie habe bereits im Alter von zehn, elf Jahren zu schreiben begonnen, mit vierzehn erfolgte die erste Veröffentlichung im St. Dominic’s Secondary School Magazine.- Die Autorin ist 1971 in Sambia geboren. Als sie neun Monate alt war, zog ihre Familie in die simbabwische Heimat - damals noch Rhodesien - zurück. |
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2011 |
![]() titelt die englischsprachige simbabwische Zeitung NewsDay. Zeitungsverkäufer in Mutare, so der hauseigene Korrespondent Obey Manayiti, die die privaten Tageszeitungen NewsDay und Daily News verkaufen, geben an, sie lebten in Furcht, nachdem sie Drohungen von mutmaßlichen Pro-Zanu-PF-Aktivisten erhalten hätten.. → mehr dazu · (NewsDay, ÜEK: J.K.) |
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13.
Januar |
2012 |
![]() titelt Diana Rodriguez für die englischsprachige Financial Gazette aus Simbabwes Hauptstadt Harare. Moderne afrikanische Schriftsteller und Dichter, wie die Griots oder Lobdichter, beginnt sie, hätten in früheren Zeiten einen besonderen Platz in der Gesellschaft innegehabt. → mehr dazu · (Financial Gazette, Simbabwe, ÜEK: J.K.) |
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12.
März |
2012 |
![]() Poesie sei wieder in Mode, behauptet der Verfasser dieses Artikels für die englischsprachige simbabwische Zeitung The Herald. Die Sammlung, die Wellingtone Kusema für den Nationalen Kunstpreis (National Arts Merit Awards) einreichte, habe den ersten Preis in einer der Kategorien für Literatur gewonnen. Er nannte sie Lazarusse und Divas ... → mehr dazu · (The Herald , ÜER.B/J.K.) |
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2012 |
![]() überschreibt Godwin Muzari seinen Bericht über eine der spektakulärsten Liebesbeziehungen an der Schnittstelle von Afrikanistik und ihrem wissenschaftlichen Objekt. Die Wohnung Nummer acht am Sloan Court in der Gegend der Harare Avenues berge für die Autorin Flora Veit-Wild süße und saure Erinnerungen, beginnt Godwin Muzari seinen Bericht für die englischsprachige simbabwische Zeitung The Standard. → mehr dazu · (Standard Simbabwe, ÜEK: R.B./J.K.) |
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2012 |
![]() Memory Chirere bespricht die Erzählung Shadows (Schatten) von → Novuyo Rosa Tshuma Zu Beginn dieser Geschichte sei der Erzähler Mpho bereits von dem durchdrungen, was er ist; ein Mann, mit dem es steil bergab gehe. Für ihn könne es nie aufwärts gehen. Der erste Satz in diesem Buch drücke seinen allergrößten Wunsch aus: "Ich will allein sein". Aber in einem bevölkerungsreichen und brodelnden Bulawayo Township könne er nicht allein sein. → mehr dazu · (The Herald , ÜER.B/J.K.) |
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2012 |
![]() Marlis Drevermann, Kultur- und Schuldezernentin der Stadt Hannover begrüßt mit Christopher Mlalazi den neuen Hannah-Arendt-Stipendiaten. Seit Ende November lebt der simbabwische Autor Mlalazi als sechster Hannah-Arendt-Stipendiat für zwei Jahre in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Von Christopher Mlalazi (42) sind bisher erschienen: With Life: Tales From The Township (2008), Kurzgeschichten Many Rivers (2009), Prosa Running With Mother (2012), Roman Christopher Mlalazi gewann 2009 den simbabwischen NAMA-Award. Im Moment schreibt er an seinem zweiten Roman, der den Arbeitstitel They are coming trägt und in dem es um Gewalt im Vorfeld von Wahlen geht. - Vgl. www. hannover.de |
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12.
Juli |
2015 |
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2016 |
![]() Im Alter von 18 Jahren emigrierte sie nach Detroit zu ihrer Tante in den USA. Mit der Veröffentlichung ihres Debutromans We Need New Names (dt: Wir brauchen neue Namen; Übersetzung: Miriam Mandelkow. Berlin 2016) im Jahre 2013 feierte die Autorin einen großen Erfolg. Der Roman wurde u.a. in die Shortlist für den hoch angesehenen Man Booker Prize gewählt. Wir brauchen neue Namen erzählt von der zehnjährigen Darling, die in Paradise aufwächst, einer heruntergekommene Blechhüttensiedlung, die ihr jedoch ans Herz gewachsen ist. Doch dann wird das Mädchen fortgerissen, in die Glitzerwelt des Westens. |
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![]() überschreibt → Helon Habila seine Besprechung des Romans und konkretisiert: "Ein Debütroman, der abwechselnd schmerzhaft und verspielt ist, da seine Charaktere unaussprechliche Handlungen ausführen müssen, um zu überleben". Das simbabwische Romandebut sei nicht einfach zu beschreiben. Es als klug oder ehrgeizig zu bezeichnen, erweise ihm einen schlechten Dienst - es sei beides, aber auch mehr. Es ist definitiv nicht fehlerfrei, aber es sei groß und ungewöhnlich genug, seine Mängel abzuschütteln und den Leser dennoch zu beeindrucken. Der erste Teil zeige einen 24-jährigen Mieter, Zamani, der danach strebt, seinen Vermieter zu seinem Vater und seine Vermieterin zu seiner Mutter zu machen, damit sie ihn mehr lieben als ihren vermissten Sohn Buchosi. Eine ziemlich einfache Einbildung, aber Novuyo Rosa Tshuma sei eine listige Schriftstellerin, vielleicht so listig wie ihre Hauptfigur. Denn sobald der Leser denkt, er oder sie habe die Flugbahn der Geschichte herausgefunden, nimmt die Erzählung eine unerwartete Wendung, hin zum Historischen. Ein gewisser Bukhosi werde 2007 nach einer Kundgebung der Sezessionisten in Bulawayo vermisst. Die Demonstranten begehren die Bildung einer Ndebele-Mehrheitsrepublik, die sie Mthwakazi nennen wollen. Angeheizt werde ihr Aufstand durch das Massaker an den Ndebeles von Robert Mugabes Regierung im Jahr 1983. Dieses Massaker, Gukurahundi genannt, sei Simbabwes Sündenfall und bilde das zentrale und wiederkehrende Anliegen des Romans. (...) House of Stone sei kein Buch für schwache Nerven. Es gebe Vergewaltigungen und das Aufschneiden von schwangeren Mägen; eine Scheune voller schreiender Frauen und Kinder in Flammen. Hier gebe es keine Helden, "nur Menschen, die durch die Umstände gezwungen sind, die unsäglichsten Taten auszuführen, um zu überleben". · (The Guardian, ÜEK: J.K.) |
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Anmerkungen: |
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